SAHARA KARAWANE

Referenzen

Hier ein Link zur Webseite des Dhammapala Klosters, auf der unser Gast Ajahn Khemasiri einen Bericht über die Reise im Oktober/November 2019 verfasst hat, mit vielen Bildern.

Nachdem sie schon zwei Wanderungen mit uns gemacht hat, schreibt und eine Mitreisende:

Ich möchte euch eine kurze Antwort auf eure Frage geben, ob und wie die Wüste nachwirkt: ja, und ob!
Es fällt mir deutlich leichter mich mit meiner inneren Stille und Weite zu verbinden – sowohl im Alltag als auch in der Meditation.
Es ist für mich eine wunderbare Erfahrung, in einer lebensfeindlichen Umgebung auf Menschen vertrauen zu können.
Ich habe freundliche Menschen kennengelernt, mit denen ich teilweise noch immer im Kontakt bin und mich austausche.
Ich bin dankbar für diese wundervollen Geschenke!

Nicola H., Ostern 2017 und November 2019

 

Die stille Wanderung Ende 2019 war die schönste von einigen Wanderungen durch die Wüste. Bei einer solchen Reise ist die Organisation und die Reiseleitung sehr wichtig. Beides war aufgrund der beiden Reiseleiter, Isabel und Brahim geradezu perfekt! Und das mit einer so großen Gruppe von 18 Personen! Die beiden bieten eine absolut großartige Atmosphäre und Organisation. Die achtsame und immer aufmerksame Isabel ist Garantin für Wohlgefühl und gleichzeitig eine gefühlvolle An-Leiterin der Wüste. Ihr Mann, Brahim sorgt für den Rest. Niemals habe ich mich in der Sahara auch nur einen Moment unsicher gefühlt. Brahim hat bei der „Mannschaft“, die uns versorgt hat, für gute Laune und absolute Zuverlässigkeit gesorgt. Perfekt! Und wer die Erfahrung von Stille und was es für das Selbst bedeutet machen will, dem kann ich nichts Besseres empfehlen als diese Wanderung in der Stille. Inclusive freiwilliger Mediation.“

Susanne K., November 2019

Gerade in dieser reduzierten, zuweilen lebensfeindlich wirkenden Umgebung wurde mir die eigene Vitalität zutiefst bewußt. Durch Brahim und Isabel gut geführt, gut begleitet und großartig versorgt konnten wir uns den Reizen der Wüste ergeben.
Sehr empfehlenswert, aber Vorsicht – ein Zufluchtsort mit Suchtpotenzial.

Gerald V., April 2019

Die Wanderung durch die Wüste war für mich eine zutiefst beeindruckende Erfahrung – positiv beeindruckend, und das in mehrfacher Hinsicht. Ich habe mich in dieser überwältigenden und fremden Landschaft jederzeit völlig sicher und gut aufgehoben gefühlt. Ihr beide, Isabel und Brahim, und euer Team habt für mein Empfinden eine große Gelassenheit und Selbstverständlichkeit ausgestrahlt. Ihr habt vermittelt, daß ihr ein eingespieltes Team seid – freundlich, unaufdringlich, humorvoll. Wunderbar!
Und dann die unterschiedlichen Landschaften der Wüste! Die Fels- und Geröllwüste war für mich am faszinierendsten – so archaisch, abweisend, schroff; zugleich aber auch auf eine schwer zu beschreibende Art friedlich und groß; mir fällt es schwer, passende Worte zu finden.
Aber – egal, ob nun Sandwüste mit Dünen „wie im GEO-Kalender“ oder harte Geröllwüste – in dieser Landschaft zu sein, war immer wieder verbunden mit dem Empfinden von Weite, Grenzenlosigkeit, Unendlichkeit und Friedlichkeit. Und es sind vor allem diese Empfindungen, die sich einstellen, wenn ich mich jetzt an die Tage in der Wüste erinnere – und ich werde innerlich ruhig.
Ich hatte anfangs eher unbewußt die Erwartung, daß mit der Wüstenerfahrung starke innere, seelische Prozesse einhergehen würden; etwas flapsig gesagt: „vielleicht finde ich Erleuchtung“. In jedem Fall aber die Erwartung, daß etwas sehr Tiefgehendes, vielleicht Erschütterndes mit mir geschehen könnte. Zum Glück konnte ich mich recht schnell von dieser Erwartung / Vorstellung lösen; und von da an ging es einfach nur darum, Tag für Tag da zu sein und das zu tun, was der ganz normale Tagesrhythmus in der Gruppe war – nichts Spektakuläres.
Aber genau das war für mich die vielleicht wichtigste Erfahrung – einfach da sein zu können, ohne beengende Erwartungen, Ansprüche, Bilder – ganz offen. Irgendwann war ich in einer inneren Stimmung / Haltung, für die ich nur die Worte hatte „es ist alles gut, so wie es ist“. Für diese Erfahrung bin ich sehr dankbar!

Ulrich K., April 2019

Ich habe unter der Leitung von Brahim Taghlaoui, seinem Bruder Said und Adi, einem Nachbarn der Taghlaouis eine 9-tägige Wüstenwanderung durch die Sahara südwestlich von Zagora gemacht. Brahim strahlt Zuverlässigkeit und Tatkraft aus. Überhaupt ermöglicht es die Begleitung dieser fest in den Traditionen und Kenntnissen der Berber verwurzelten Menschen erst, sich auf das Erlebnis Wüste ganz einzulassen. Brahim, die Mitglieder seiner Familie und seine Freunde kennen die Wege, kochen Essen, bepacken Dromedare und zeigen auch, wo in der Wüste sogar Sauerampfer zu finden ist. Die Dromedare tragen keinen überflüssigen Ballast und es ist beeindruckend, wie resourcensparend man vor diesem Hintergrund handeln kann. Die Reise war für mich rundum ein beeindruckendes Erlebnis, das ich auch gerne irgendwann wiederholen würde.“

Peter G, November 2018

„die reise fand ich absolut großartig, sowohl die organisation und betreuung, als auch das eigene erleben, und auch die gruppe sehr angenehm und anregend. ich denke einiges wird jetzt noch im nachhinein an die oberfläche dringen von dem was wir erlebt, gesehen und erfahren haben. körperlich bin ich schon das ein oder andere mal an meine grenzen gestossen und sehr froh, daß wir ein reitkamel hatten. für seele und geist war die reise etwas ganz besonderes“

Jutta W., November 2018

„Die Reise in die Wüste mit euch war ein wunderbares Erlebnis. Wüste + Weite, Himmel + Sand, Schweigen + Schauen. Wir wurden perfekt umsorgt und genährt und geführt. Auch das Format hat mir sehr gefallen mit Meditation und viel Schweigen. Mein Fotobuch ist gerade fertig geworden, es läßt die Bilder wieder aufleuchten … .Ich danke dir für diese tolle Reise, für dein Engagement und deine Gelassenheit. “

Rebecca D., Oktober 2018

“ … Und gleichzeitig kommen immer wieder Erinnerungen hoch und wir freuen uns an den besonderen Erfahrungen, die wir mit Euch machen durften. … Wir haben uns dabei von Dir und Brahim wunderbar begleitet gefühlt. Wir sind beide immernoch fasziniert von der Schönheit der Wüste und den Eindrücken des nomadischen Lebens. Wir sind uns sicher, dass dies nicht unsere letzte Wüstenreise war – Inshallah. Wir würden uns dabei jederzeit wieder Euch anvertrauen!“

Dominique P., Oktober 2018

„Authentisches Reisen in eine Gegend, in die man auf diese Art und Weise allein nie kommen würde. Kompetent geführt und umsorgt, darf man sich ganz und gar aufs Gehen beschränken, aufs unmittelbare Erleben, aufs reine Sein . Welch ein Luxus“

Sabine T., Oktober 2018

 

“Sonne, Sand, Steine, Wind … gehen und immer weiter gehen … ankommen und wieder aufbrechen … eine Reise durch wunderschöne Landschaften und innere Tiefen.
Beim Gehen in Stille wurde die Erfahrung tiefer, ursprünglicher, wurde zu einer Begegnung mit der Natur, mit den Elementen, von ganz besonderer Intensität.
Für mich war es ein Eintauchen in ein großes Kraftfeld, eine Reise zurück zu Wurzeln und in neue Höhen, in Weite und Freiheit.
Alles war getragen von der einfühlsamen Begleitung und den Meditationen von Isabel, der Lebensfreude und Kreativtät von Brahim und dem Berberteam, das uns so sorgsam versorgte.
Herzlichen Dank euch allen!“

Sonja W., März 2018

„Die Reise mit Isabel und Brahim, den 4 Superhelden, den 6 herrlichen Frauen, dem einen besonderen Mann und den zehn selbstbewußten Dromedaren war eindrücklich. Mir hat es gut getan von den Männern bekocht, behütet und umsorgt zu werden, einfach so.
Isabels spirituelle Leitung ließ den Tag einfach und wunderbar beginnen und enden.
Die verschiedenen Landschaften -mal steinig, mal nur Sand, mit Bäumen und Büschen, auch Vogelgezwitscher, erfreuten immer wieder meine Füße und mein Herz.
Den Geschmack der Pausenorangen und den Sandsturm werde ich nie vergessen.
Ja, man kann viel erleben in der Wüste.
Vielen Dank an Alle!!!“

Barbara Sch., März 2018

 

„Wenn das Tun zum Sein wird – und das Was dem Wie weicht … dann bist Du mit der Sahara-Karawane in die Wüste unterwegs. Ich danke Euch Isabel, Brahim, Said und Hda und meinen Reise-Gspänlis für die wundervolle Reise. Es war einach alles, aber wirklich alles tip top.”

Thomas K., Januar 2018

„Diese Reise ist eine Wanderschaft. Das Gehen im Schweigen ein Trip. Es kommt viel in Bewegung, während man den Dromedaren hinterhergeht, die ziemlich große Schritte machen. Es ist eine gute Anstrengung. Sie gelingt, ist nie zuviel, aber immer genug, eine gute Herausforderung. Die kleinen Pausen zwischendrin, in denen Nüsschen verteilt werden: ein Hochgenuss. Man liegt man da, mitten im Staub, kaut auf herrlich gesalzenen Mandeln, den blauen Himmel über sich und plötzlich ist das Leben ganz einfach.

Es ist eine heilsame Reduktion, dieses Gehen im sicheren Vertrauen, nach vier, fünf Stunden irgendwo anzukommen. Mitten drin im Nirgendwo, wenn die Zelte aufgeschlagen sind, die Dromedare grasen und man den köstlichen Berbertee serviert bekommt, entsteht Heimat an einem flüchtigen Ort, für einen Abend, eine Nacht. Morgens der Sonnenaufgang im Schlafsack, auf dem Reif ist. Frühstück, Meditation. Dann geht es weiter. Ein natürlicher Rhythmus, dem man sich gern anvertraut, denn die Begleitung ist acht- und sorgsam, souverän und entspannt.

Ich weiß nicht, wie man das Ende eines anstrengenden Jahres besser verbringen kann als in dieser Obhut und in dieser wunderbaren Umgebung von Klarheit und Stille.

Vielen Dank, Dir, Isabel und Deinem Team.“

Connie W., Januar 2018

 

„Mein Traum wird wahr“
mein Traum von der Wüste
absolute Stille, unendliche Weite
vollkommene Formen in der Sandwüste
unbeschreiblich schön
nachts ein funkelnder Sternenhimmel über uns, mit Milchstraße.

Auf unserer Karawane durch die Wüste werden wir sehr liebevoll und fürsorglich begleitet von Isabel und Brahim und seinen Brüdern, die köstlich für uns kochen und von sehr freundlichen und sanften Dromedaren, die alles tragen. Isabel leitet sehr einfühlsam Meditationen an zum Sonnenaufgang und am Abend.

Zum Abschluss besuchen wir ein Nomadenfestival in der Sahara.
Mein Traum wird wahr!“

Brigitte E., Oktober 2017

Die Felswüste

„Was macht ein Zen-Lehrer eigentlich in der Wüste? Ich würde sagen: schwitzen, die Landschaft und das marokkanische Essen genießen sowie nachts unter einem mit unzähligen Sternen bedeckten Himmel friedlich einschlafen.

Außerdem habe ich erlebt, dass die Wüste selbst die eigentliche Zen-Lehrerin ist und habe diese Erfahrung mit meinen Mitreisenden geteilt.

Das Gehen im Schweigen, unsere Meditationen — sie waren nur Ausdruck des Großen Schweigens der Wüste, in das wir immer mehr eintauchen durften. Dieses Schweigen hat uns genährt; wir konnten immer tiefer in unsere Erfahrungen einsinken und in unserer Mitte ruhen.“

Bernd Bender, Leiter www.akazienzendo.de, Ostern 2017

Schweigend verbunden

„Mit Brahim und Isabel in der Wüste

Es war genau der richtige Zeitpunkt für meine erste Wüstenreise, denke ich, während hinter mir im Küchenzelt das Abendessen zubereitet wird. Unsere Begleiter plaudern in einer Sprache, die ich nicht verstehe, lachen viel. Das Essen wird sicher gut. Neben dem Küchenzelt rülpst ein Kamel.

Jeden Tag, noch bevor die Morgensonne den Sand erwärmte, machten wir uns auf den Weg. Auch ich zog meine Schuhe aus wie alle andern und ging im Sand auf dem Kamm einer Düne. Meine Füße versanken. Unten war der feine Sand noch kühl, an der Oberfläche schon angenehm warm. Ich blieb stehen, ließ den Blick schweifen. Eine Düne hinter der anderen, als läge hier die Ewigkeit.

Es lohnt sich mit einer Frage in die Wüste zu gehen, mit einem Wunsch oder einem ungelösten Problem. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass etwas in dieser Weite auftaucht, das weiterhelfen kann. Vor der Reise fühlte ich nur diese Blockade in mir und seit ich zurück bin, schreibe und erzähle ich wieder Geschichten.“

Christoph S., Ostern 2017

„Das Wüstenretreat war für mich ein ganz besonderes Erlebnis. Dank der Meditationen und dem überwiegend schweigenden Beisammensein in der Gruppe konnte ich mit geweitetem Blick wandern und den Wüstenelementen wirklich nahe sein. Das Team sorgte liebevoll für unsere Bedürfnisse und ich fühlte mich sicher und geborgen im kargen Land.
Herzlichen Dank für diese wertvolle Zeit!“

Nicola H., Ostern 2017

„Sehr dankbar fühle ich mich nach dieser eindrücklichen Reise. Ich erlebte uns wie eine kleine Familie, die immer selbstverständlicher zusammen unterwegs war: Brahim und seine Brüder, wir drei Frauen mit Isabel, fünf Kamele und Bakschisch, der Hund. Endlos zu gehen, in dieser Stille und Weite der Wüstenlandschaft und den offenen Himmel über uns, hat mich sehr erfüllt, ebenso die Einfachheit und der Luxus, mit wenig Gepäck auszukommen. Ich fühlte mich verwöhnt mit wundervollen Speisen und dem Vertrauen, in der Gruppe sehr sicher zu sein. Gerne erinnere ich mich an Abende am Feuer, wenn wir gemeinsam in all unseren Sprachen Rätsel und Lieder hervorholten. Da waren Freude und Verbundenheit wach. All diese Bilder und Stimmungen trage ich nun dankbar in meinem Herzen.“

Dorothea B., Weihnachten 2016

ein abendlicher Ausflug auf dem Dromedar gehört dazu

„Die Wüstententour mit Isabel und Brahim war für mich ein wunderbares Erlebnis. Die Stille und Weite der Wüste, der Sand, die Sonne, der Sternenhimmel und vor allem die Dromedare begeisterten mich jeden Tag aufs Neue. Ich fühlte mich geborgen und beschützt durch unsere Führer und Isabels Füsorglichkeit und Gelassenheit. All die Eindrücke und inneren Bilder begleiten mich nun auf meiner weiteren Lebensreise.“

Annemarie Sch., Weihnachten 2015

„Wir haben eine fünftägige Wandertour durch die Wüste gemacht und sind dabei zuerst noch an Plantagen und Flüssen vorbei, aber dann bald durch die felsige Steinwüste und die letzten beiden Tage durch die Dünen der Sandwüste gewandert. Brahim und sein Bruder haben sich super um uns gekümmert, und die drei Dromedare waren sehr entspannt. Wir haben die Zeit sehr genossen.“

Johannes L., Individuelle Tour im Frühjahr 2016

An jedem Morgen wird wieder alles verpackt – wir lassen nichts zurück außer ein paar Essensresten

„Ein besonderer Moment war für mich der Mittag in der Steinwüste als die Berber mit den Kamelen [dromedaire] ankamen und als erstes eine Mahlzeit zubereiteten. Wir Frauen wurden bewirtet. Die Tage waren in der Begleitung und Versorgung durch die Männer sehr eindrucksvoll. Es war faszinierend, ihnen zuzuschauen beim Packen, Zeltaufbauen, Kochen und Brotbacken weil sie so heiter und aufmerksam waren. Sie haben in dem Gewühle von Gepäck immer den Überblick behalten. Es war eine wunderbare Gelegenheit, sich fast ohne Sprachkenntnisse zu verständigen und zufriedene Menschen kennen zu lernen, die in aller Einfachheit leben.

Ich habe es genossen, einmal Abstand zu bekommen von allen politischen Themen, die uns hier in Mitteleuropa umtreiben in Hinblick auf die weltweit angespannte Lage. Ja, und das Naturerlebnis mit den Kamelen in der Wüste spricht für sich selbst ….. es zieht mich immer wieder hin.“

Irene U., Weihnachten 2015

„Die Reisen in die marokkanische Wüste mit Brahim und Isabel kann ich von ganzem Herzen empfehlen: Alles war prima organisiert, die beiden und ihre Kamelführer haben uns und die Tiere in jeder Hinsicht liebevoll und fürsorglich ver- und umsorgt. Ebenso unser Fahrer, der uns sicher und umsichtig über das Atlasgebirge nach Zagora brachte. Das Essen war sehr lecker und reichlichst, und besonders das selbstgebackene Brot war eine Köstlichkeit! Wir haben viel gelacht und gesungen und ich habe mich auf der ganzen Reise gut behütet und beschützt gefühlt. Und für mich war es außerdem noch eine besondere Freude, dass auch der Hund der Familie uns begleitete! Kurzum: ich werde sobald wie möglich wieder mit Brahim und Isabel in die Wüste reisen!“

M.B., Weihnachten 2015

Zu Gast bei Nomaden

 

„Wir erinnern uns immer wieder gerne an die erste Wüstenreise 2015 mit Isabel, Brahim & seinen Brüdern, sowie dem Koch Ahmed! Damals waren wir zwei noch die einzigen Reiseteilnehmerinnen!
Es war eine unvergessliche und tiefe Erfahrung.
Ich kann diese Reise bestens weiterempfehlen!“

Anne A., Frühjahr 2015

… gleich gehts los …